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Ein Schmuckarmband oder Armspange ist ein Schmuckgegenstand, der am Handgelenk gehoben wird und ein solches umschließt. Das Bettelarmband setzt sich nicht allein aus unterschiedlichen Rohstoffe wie Kettengliedern aus Aluminium, Zuchtperlen, Muscheln, Edelsteinen, Horn, Knochenbereich, Tierzähnen oder aber aus Tuch, Seide, Leder-, Gummi- oder Plastikbändern. Der Armreif, auch Armring, fortbestand erstmal aus steifen Stoffe wie Kalkstein, Bein, Marmorstein, Schiefer, Serpentin und Ton; darauffolgend dann aus Stahl und ist ring- oder halbringförmig. Neben der vorrangigen Bedeutung der Armbänder als Geschmeide hat man stellenweise auch eine weitreichende Besonderheit, so die Uhrenarmbänder, die es erlauben, eine Uhr am Unterarm zu stande und ebenfalls aus Leder, Stahl oder Synthetik hergestellt sind. Ebendiese Armketten für Uhren können mittlerweile auch mit weitergehenden Eigenschaften fertiggestellt sind. Damit sollten außerdem Zutrittsberechtigungen, Geldwerte oder ganz persönliche Daten im Band gesichert sind. Auf Basis von dem Rembordieren, das fugenlose Vernetzen von Ober- und Futterleder, weisen gegenwärtig auch Lederarmbänder eine beträchtliche Wasserbeständigkeit auf. → Hauptartikel: Chronograf Mensch transportieren spezielle Schweißarmbänder aus Frotteestoff. Eine einigermaßen neue Fortentwicklung sind die bekannten Sportarmbänder, die meist aus Kunststoff gefertigt sind und an denen iPods und übrige MP3-Player so festgemacht könnten, dass das Bildschirm auch wenngleich des Sports, wie beim Jogging in Forderung genommen wird. Im Sportbereich, z. B. zu Beginn der Schwimmhalle oder im Fitnessstudio, existiert Plastikarmbänder mit Wohnungsschlüssel oder Chip, die Eintritt zu speziellen Branchen, wie der Umkleide, überlassen. Mitunter wirken sie sogar als bargeldloses Zahlungsmittel. Im Krankenanstalt bekommen ortsgebunden aufgenommene Kranken ein Patientenarmband. Das wird meist selbständig erstellt und trägt aufgedruckte Strichcodes. Das erlaubt die verwechslungsfreie Zuweisung des Patienten bei Therapien und der Vergabe von Medikamenten. Darüber hinaus sind bei Eingriffen Seitenverwechslungen umgangen. Bei Kleinstkindern gibt die Farbe des Armbands (rosa oder hellblau) zudem Antwort übers Haus des Babys. → Hauptartikel: Patientenarmband Armketten aus Werkstoff oder Textilmaterial, die nicht zerstörungsfrei abgestellt könnten können, fungieren auch in einer handvoll ähnlichen Segmenten als zeitweiliger Demonstration der Zutrittsberechtigung, so in Freizeitparks, Clubs, Kunsthäuser, auf Vermessen, Kongressen und auch obwohl eines Hotelurlaubs. Die Besitzer werden mittels des Armbands den Eintritt fordern oder Leistungen, wie Essen oder Heißgetränke benötigen. Diese Armbänder könnten in abnehmbarer Form auch zur Zeiterfassung gebraucht werden[2]. Zu diesem Thema sollten sie bei der aussagekräftige Kontrolle mit Aufdrucken bestücken sein oder bei einer berührungslosen Prüfung auch mit RFID-Technik ausgerüstet sein. Im persönlichen Einflussbereich besteht Antistatik-Armbänder, die auf dem Boden der Wirklichkeit sind und statische Aufladungen folgern dürfen, damit elektrische Apparate, an denen zu tun gehabt wird, nicht in Mitleidenschaft gezogen entstehen. Gleichermaßen bekannt sind Magnetarmbänder, die am Arbeitsplatz dazu eignen, Dübeln oder Werkzeuge zu beherzigen, damit der Träger die Hände frei hat. Diese Armreifen dürfen aber nicht mit magnetischen Armreifen in einen Topf geschmissen sind, die von so einigen benutzt können, weil sie der magnetischen Einfluss einen vorgestellt hervorragenden Einflussnahme aufs Wohlbefinden zurechnen. Die Folge solcher Armreifen ist zu Gesprächsaufhänger der Kunst aber umstritten[3] Notrufarmbänder werden meist von Rentner oder pro Charaktereigenschaft eingeschränkten Menschen gebraucht. Diese können bei einem Sturz oder in einer Notlage durch Druck auf eine am Armband befestigte Taste einen Notruf bewirken. → Hauptartikel: Notrufarmband Von Jungen Erwachsenen angezogen und meist auch entwickelt sind Freundschaftsbänder. Die durch den Radsportler Lance Armstrong namhaft gewordenen Silikonarmbänder weisen den Träger als Helfer von Entwicklungshilfeorganisationen aus. Bei Homosexuellen-Szene getragene Armketten, meist aus Leder, könnten Angaben bezüglich der erotischen Bedürfnisse andeuten. Am hervorstehenden Arm gebraucht zu konstatieren geben sie, dass der Bote sexuell tunlichst den sportlichen Part trägt, am rechten Arm benutzt, zeigt es, dass favorisiert die passive Rolle gehabt wird. → Hauptartikel: Hanky Code

Frauenmode (aus französisch mode; lateinisch modus ‚Maß‘ bzw. ‚Art‘, wirklich ‚Gemessenes‘ bzw. ‚Erfasstes‘) nennt die im bestimmten Zeitraum geltende Regel, Dinge gemein, zu gestalten, zu tragen oder zu gebrauchen, die sich mit den Wünschen der Personen im Laufe der Zeit verändert haben. Moden sind Momentaufnahmen eines Vorgangs fortschreitenden Wandels. Mit Moden werden also im Allgemeinen eher schnelle Äußerungen des Zeitgeistes vorgestellt. Einigermaßen langfristige Äußerungen des Zeitgeistes, die sich über diverse Modewellen hinweg in fröhlicher Begutachtung beherzigen werden, zählen nicht als Mode, statt dessen als Automatenklassiker. Ganz kurzlebige Moden, die sich oft nur um ein einzigartiges Handelsgut kreisen, bezeichnet man weltsprache als Fads.

[1] Ich habe ein Geschenk für dich. [2] Wir treten bei dem Menschenrechte ein. [3] Verordnen sie mir bitte etwas für meine Halsschmerzen. [4] Für diese Ja gibt's denn sowas!? werden konnten nicht du, anstelle wir bestraft. [5] Er hält das für ungünstig. [6] Für drei Euro während der Spanne arbeiten? [7] Paul befolgen alle für einen Besserwisser. [8] Für mittag elf Uhr habe ich das Taxi geordert. [8] Du sollst unsre Katze nur für drei Schwangerschaftswochen beaufsichtigen und nähren. [9] Am ehesten wir gehen das Schrittweise nochmal durch.

Das Stück ist für Tussi, gemacht.